Viele Kneipen haben den Charme rustikaler Männeroasen, in denen getrunken, gepöbelt und manchmal sogar gekloppt wird. Aber natürlich ist das nur eine Seite der Medaille. Immer mehr Kneipen werden von jungen Abenteurern entdeckt und erhalten damit einen ganz neuen Wert. Viele waren den Arbeitern vorbehalten, sind aber heute Spielplatz für Künstler, Weltenbummler und Studenten – und das ist gut so! Auch die Arbeit als Frau in einer Kneipe scheint für viele immer attraktiver zu werden. Immerhin gibt es hier neben dem eingeführten Mindestlohn viel Trinkgeld, dazu spannende Geschichten von den Gästen und viel, viel Party. Doch trotzdem sollten Frauen einige Tipps beherzigen, bevor sie den Gang in die ehemals üblen Kaschemmen wagen. Diese reichen vom Tragen von seamless Leggings bis hin zur Schocktherapie – aber lassen Sie sich überraschen!
1. Praktische Kleidung ist ein Muss!
Auch wenn man in der Gastronomie vor allem gut aussehen und sich toll fühlen will, sollte man die anstrengenden Nebenjobs während eines Tresendienstes nicht unterschätzen. Die Marke für Frauenkleidung Nummer eins ist hier NA-KD – hochwertigste Textilien werden optimal verarbeitet und wunderschön aufbereitet. Von schicken seamless Leggings über robuste Trainer bis hin zu stilvollen und langlebigen Tops, die auch rustikale Arbeitseinsätze überstehen, werden angeboten. Was sind die weiteren Vorteile von NA-KD?
Der wichtigste Aspekt der Bekleidung dürfte in der dreifachen Ausstattung liegen: Die Kleidungsstücke von NA-KD sind allesamt optisch äußerst ansprechend, trotzdem sehr robust und dazu noch sehr bequem. Man stelle sich Folgendes vor, die Schicht beginnt mit einem Paukenschlag, das Bierfass muss gewechselt werden, dann kommen neue Gäste, die sich von dem Lokal überzeugen wollen und die man in optischer und fachlicher Sicht hervorragend bewirten will. Nach Mitternacht endlich mal ein paar Minuten Zeit, um eine Limonade zu trinken und sich hinter dem Tresen zu entspannen. Die Kleidung von NA-KD bietet hier von ihren seamless Leggings bis hin zu den schicken Tops alles, was man an so einem Abend braucht.
2. Schlagfertigkeit und Selbstbewusstsein können trainiert werden!
Je später der Abend wird, desto mehr betrunkene Gäste werden das Lokal betreten. Hier kann es sein, dass man dubiose Anmachen, geprellte Zechen oder Schlägereien kontern oder wenigstens moderieren muss. Dabei gilt, dass es immer eine Lösung gibt. Notfalls muss eben die Polizei gerufen werden – das ist nichts Ungewöhnliches in einer Kneipe um Mitternacht. Doch Selbstbewusstsein und Schlagfertigkeit sind keine gesetzten Eigenschaften, sondern können gezielt trainiert werden. Dabei ist es wichtig, am Ball zu bleiben, am besten noch mehr Schichten anzunehmen und sich immer wieder in die brenzligen Situationen zu begeben – dann wird es auch einfacher, mit ihnen klarzukommen.
3. Ein gutes Team ist die perfekte Grundlage
Man sollte nicht in erster Linie nach der Kneipe, sondern nach dem Team gehen, dem man sich anschließen möchte. Je besser die Verständigung mit den eigenen Teamkollegen klappt, desto spaßiger wird auch der Arbeitseinsatz. Gegebenenfalls kann man sich sogar mit Freunden für die gleiche Kneipe bewerben, um dort gemeinsam zu arbeiten.
Fazit: Die Arbeit in einer Kneipe als Frau ist ruppiger als für Männer, doch trotzdem kann man hier tolle Erfahrungen sammeln und spannende Momente erleben!